Die Uniklinik RWTH Aachen bietet universitäre Maximalversorgung unter einem Dach. Sie nimmt einen Spitzenplatz in Krankenversorgung, Forschung und Lehre ein. Die Uniklinik RWTH Aachen verfügt über 1.426 Betten, davon 195 Behandlungsplätze in der Intensivmedizin. In 34 Kliniken und 27 Instituten versorgen rund 7.000 Mitarbeiter*innen 48.000 Patient*innen stationär und 183.000 ambulant.
Die Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care versorgt, unter der Leitung von Prof. Dr. med. Gernot Marx, auf über 100 intensivmedizinischen Behandlungsplätzen, mit mehr als 70 Ärzt*innen jedes Jahr über 5.000 operative Intensivpatient*innen auf höchstem Niveau. Die Uniklinik RWTH Aachen hat 2008 durch die Einrichtung des bundesweit ersten Lehrstuhls für Anästhesiologie mit dem Schwerpunkt operative Intensivmedizin und Intermediate Care ein Alleinstellungsmerkmal und nationales Kompetenzzentrum für operative Intensivmedizin in Deutschland errichtet. Das Telemedizinzentrum Aachen bietet zudem exzellente infrastrukturelle und organisatorische Voraussetzungen für die Kooperationsform der Televisiten.
Der Zentralbereich für Krankenhaushygiene und klinische Infektiologie, unter der Leitung von Prof. Dr. med. Sebastian W. Lemmen, wurde erstmals im Jahr 2008 von der Deutschen Gesellschaft für Infektiologie (DGI) als eines von 22 Zentren in Deutschland als „Zentrum für Infektiologie“ anerkannt und 2013 erfolgreich rezertifiziert.
Mit seinem Team aus ärztlichen Mitarbeiter*innen, Hygienefachkräften, medizinisch-technischen Assistent*innen und einem krankenhaushygienischen Labor ist der Zentralbereich für Krankenhaushygiene und klinische Infektiologie wichtiger Kooperationspartner für alle Fragen der Infektionsprävention bei Patient*innen und Mitarbeiter*innen. Es führt jährlich über 3.500 infektiologische Konsile in allen Kliniken und Fachdisziplinen durch.
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